Langjährige Erfahrung.
Effiziente Werkzeuge.
Arbeitszeit erleichtern.
Eine Arbeitswoche im Schnelldurchlauf mit untermStrich.
Montag, Tag 1
untermStrich® Tools des Tages
08:00
Guten Morgen! Während die ersten Kollegen in Richtung Kaffeemaschine pilgern, checken die anderen direkt am Smartphone oder Tablet bei untermStrich ein. Zumindest die, die das noch nicht in der U-Bahn am Weg ins Büro gemacht haben. Übrigens noch wesentlich schneller, als sich die Kollegen bewegen…
09:15
Jubel! Ein Projekt wurde an Land gezogen. Büromanager Dirk holt Kuchen vom Konditor nebenan (ein bisschen Feiern ist doch erlaubt!) während der Chef berichtet, dass vor allem die genauen Vorarbeiten Eindruck auf den neuen Kunden gemacht haben.
09:30
Die Mitarbeiter werden von der Kaffeeküche zur Teamsitzung abgezogen. Der Kaffee darf aber mit. Projektleiterin Edita bereitet das neue Projekt schnell – analog wie digital – in Ordnern und Strukturen vor. Alle Infos werden jetzt in untermStrich zentral hinterlegt. Alle Teammitglieder werden über den BUTLER über das neue Projekt informiert – auch die auswärts Arbeitenden. Die haben ja jederzeit den vollen Überblick am Tablet! Die vorhandenen Ressourcen werden gleich noch mit geprüft. Sicher ist sicher!
10:00
Der neue Mitarbeiter ist da. Simon heißt er, frisch von der Uni. Er darf direkt mit dem neuen Projekt starten. Eine große Vorbereitung ist nicht mehr möglich. Noch vor der Kuchen-Akquise (wie gesagt, ein bisschen Feiern muss sein!) hat das Büromanagement nämlich schon alle relevanten Daten, Sicherheitseinstellungen und Vorgaben im Teammodul fertig eingetragen. Simon wundert sich über so viel Organisation. Das gab es auf der Uni ja nicht. Dann macht er sich direkt daran, frische Ideen zu sammeln.
11:00
Kurzer Stop! Die Projektvoraussetzungen haben sich schon kurzfristig geändert, das Honorar wurde neu ermittelt und die einzelnen Kostenteile nach Leistungsphasen zugeordnet. Nach ein paar Minuten ist aber alles wieder auf Kurs. Das Projektstammdatenblatt – inzwischen mit allen Infos wie m2, m3, Dichte, Geschossfläche, Bebauungsgrad – beginnt, sein eigenes Leben zu entwickeln, und interagiert mit den Beteiligten. Simon staunt. Nein, das gab’s auf der Uni nicht.
11:45
Der neue Kunde meldet sich. Noch während er erklärt, wie sehr er sich auf die Zusammenarbeit freut, hat das Officemanagement mit einem Mausklick alle relevanten Informationen zum Kunden auf dem Monitor. Projektzuordnungen, Vernetzungen, Schriftstücke und vieles mehr sind für Dirk sofort greifbar. Und der Kunde ist beeindruckt vom Wissen am Infodesk…
13:00
Rushhour in der Infopipeline! Neue Adressen von Bauherrenvertretern, ausführenden Firmen, Zulieferern schießen ins System wie nichts. Sogar „Profilfotos“ tauchen auf, wenn man auf die einzelnen Kontakte geht. Simon macht einen Pitstop an der Kaffeemaschine. Den Durchblick hat er schon, es fehlt nur mehr Koffein.
16:30
Neue Kategorien und Adressgruppen kommen laufend dazu. So gibt es am Ende mehr Struktur und Überblick. Für alle Projektbeteiligten.
17:00
Der erste Projekttag ist zu Ende. Simon protokolliert, wie alle Kollegen, seine Arbeitsstunden. Ziemlich gut gelaufen, denkt er sich. Und strahlt, als ihm Dirk noch ein Reststück Kuchen für zuhause in die Hand drückt.