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27. Februar 2025
Lesezeit: 3

Mehr Unternehmensgewinn

Die nächste große Investition steht an. Dazu kommen noch immer weiter steigende Material- und Energiekosten. Ganz abgesehen von Indexanpassungen bei Löhnen. 
Ganz schön viel, was da auf die Baubranche hereinbricht. Genau deshalb ist es aktuell besonders wichtig, seinen Unternehmensgewinn wirtschaftlich zu optimieren.

In drei einfachen Schritten zu mehr Unternehmensgewinn!

Eine besonders wichtige Kennzahl dabei ist der Gewinn eines Architektur- oder Ingenieurbüros. „Die Höhe des Gewinns oder des möglichen Verlustes beeinflusst die Investitionen, die Zahl der Arbeitsplätze und den Umfang der möglichen Aufträge. Je früher ein Unternehmer gegensteuert, desto besser“, erklärt Markus Raming, CEO von untermStrich.

Was ist nun aber der Schlüssel zum nachhaltig wirtschaftlichen Erfolg? Ganz einfach: der richtige Stundensatz! Anhand einer genauen Kalkulation kann eine Summe festgelegt werden, die nicht nur alle laufenden Kosten im Unternehmen berücksichtigt, sondern auch die Gewinnerwartung enthält. Nur so kann dein Planungsbüro auch Gewinn erzielen.

Schritt 1

Die jährlich verfügbare Arbeitszeit berechnen. Und zwar alle Stunden, die das Team tatsächlich produktiv und somit auch abrechenbar für Kunden arbeiten kann.

Schritt 2

Jahreskosten erheben: Löhne, Mieten, Fahrtkosten, Versicherungen – die zu erwartenden Ausgaben müssen vollständig aufgelistet werden.

Schritt 3

Die Jahreskosten durch die verfügbaren Stunden dividieren. Das Ergebnis ist der Preis der Arbeitsstunden. Im letzten Schritt muss der Gewinnzuschlag festgelegt werden. Am einfachsten ist es, mit einem prozentuellen Zuschlag zu arbeiten.

Markus Raming

ehem. Geschäftsführer, untermStrich

„Je früher ein Unternehmer gegensteuert, desto besser.“

untermStrich-Hack!
Vermeide unbedingt so genannte „Verlustaufträge“. Diese können deinem Office auch bei optimalem Stundensatz wirtschaftlich schaden. Ist etwas bei einem Projekt eine Pauschalsumme ausverhandelt, sollte man dennoch alle zwei Wochen den tatsächlichen Projektstand überprüfen. „Wenn das eigene Team etwa extra verrechenbare Änderungswünsche oder einen ungeplanten Mehraufwand in unserer Software erfasst, können unbezahlte Stunden vermieden werden“, so Raming.

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